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Es werden Posts vom November, 2013 angezeigt.

Urlaub zu Hause ist eigentlich kein richtiger Urlaub

Kennt ihr das? Am Ende des Jahres ist überraschenderweise noch ziemlich viel Resturlaub da und den muss man nehmen, weil man keine Urlaubstage mit ins neue Jahr nehmen soll? Ich war doch recht überrascht, dass ich noch so viele Tage übrig habe. Immerhin waren wir im Frühsommer fast drei Wochen weg und dann hatte ich auch im August noch ein paar freie Tage. Wie dem auch sei, ich habe Urlaub. Zwei Wochen um genau zu sein. Die erste habe ich schon hinter mich gebracht und ich muss sagen, wegfahren wäre definitiv die bessere Wahl gewesen ... Aber leider haben mein Mann und ich uns dem gestellt, was wir uns schon seit einiger Zeit vorgenommen haben. Wir haben Wohnzimmer und Küche gestrichen, was nach acht Jahren dringend nötig war. Die ein oder andere Ecke war doch schon nicht mehr so schön anzusehen. Jetzt liegt noch eine weitere Woche Urlaub vor uns. Eigentlich hatten wir wegfahren wollen und ganz liebe Freunde besuchen wollen,  (An dieser Stelle eine dicke Umarmung an meine Nordlichter)

Warum tue ich mir das eigentlich an?

Warum bin ich eigentlich auf die Idee gekommen Zeitreiseromane zu schreiben? Konnte ich nicht ahnen, wie viel Arbeit die machen? Hätte ich nicht zum warm werden mit einem einfachen Liebesroman anfangen können, der in der Gegenwart spielt? Es ist schon zeitaufwendig nur zu schreiben. Also versuche ich meinen Schreibstil zu verbessern, feile hier ein bisschen und dort wenig. Die Geschichte soll auch unterhaltsam sein, also überlege ich mir einen, hoffentlich, interessanten Plot. Aber musste ich dann wirklich auf etwas kommen, dass zum Teil in der Vergangenheit spielt? Es gibt so viele Sachverhalte, Fakten etc. die ich prüfen muss, damit ich keine  reinen Fantasyromane schreibe. Meine Leser haben ein Anrecht auf korrekte Daten. Klar, dass ich dazu Geschichtsbücher wälze, Daten und Zusammenhänge herausschreibe. Der Sieg der Engländer gegen die Spanier 1588 kann man überall nachlesen, das ist nicht schwer herauszufinden. Aber wie war das noch mal mit dem elisabethanischen

Suchtgefahr

Kennt ihr Pinterest? Sicherlich habt ihr das kleine geschwungene, weiße P auf rotem Hintergrund schon auf diversen Internetseiten entdeckt. Doch was hat es damit auf sich? Im Grunde genommen ist es eine übergroße Pinnwand, auf der man alle möglichen Bilder anheften kann, die man findet und die einem gefallen. Man kann verschiedene Pinnwände mit unterschiedlichen Themen erstellen. Ich habe mir unter anderem eine Pinnwand mit Büchern, die ich gelesen habe, erstellt sowie eine mit Bildern von Mainz. Man kann aber auch, wie bei Twitter allen möglichen Pinnwänden folgen und das ist einfach gigantisch. Seiten denen man folgt, erscheinen auf der Startseite und man bekommt Bilder in Hülle und Fülle. Ich glaube, es gibt kein Thema dort, das es nicht gibt. Gerade für mich, die ich viel über historische Kostüme lernen möchte, gibt es unendlich viele Seiten. Die aller schönsten, originalgetreuen Kleider als auch echte Kostüme aus allen Epochen kann man dort bewundern. Aber auch Einrichtungen vo