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Es werden Posts vom April, 2013 angezeigt.

Mein erstes Mal

Nein, jetzt kommt keine intime Beichte und werde auch über nichts berichten, worüber man eigentlich nur hinter hervorgehaltener Hand spricht. Das ganze ist ziemlich harmlos und doch bin ich etwas nervös und aufgeregt. Ich habe meine erste Leserunde zu "Einsatzort Vergangenheit" auf Lovelybooks gestartet. Ich möchte mich mit meinen Lesern austauschen und das Buch auch mal aus einer anderen Perspektive betrachten. Bis morgen kann man sich noch bewerben und entweder eines von fünfzehn eBooks oder eines von fünf Taschenbüchern gewinnen. Selbstverständlich kann jeder der das Buch gelesen hat auch mitmachen und diskutieren. Link zu Lovelybooks Warum auch immer, kann man bei Lovelybooks immer noch das alte Cover sehen und erstaunlicherweise wurde es von ganz vielen als positiv beurteilt. Das hat mich schon sehr verwundert, denn ich habe schon mehrfach gehört, dass das alte Cover langweilig und unauffällig wirkt. Darum habe ich Anfang des Jahres das neue erstellt, obwohl ich

Veronika, der Lenz ist da ...

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Was hat er sich dieses Jahr geziert, der Frühling Wie ein junges Mädchen, das zum ersten Mal auf den Abschlussball geht und sich nur schüchtern und verschämt zeigt. Vor ein paar Wochen konnte man schon mal erahnen, wie schön er sein könnte. Ich saß mit meinen Kollegen beim Mittagessen im Innenhof unseres Bürogebäudes und wir glaubten, jetzt sei der Frühling da. Pustekuchen, dachte dieser sich. Ich hole lieber mal meinen guten alten Kumpel, der hat noch genug Kraft um euch einzufrieren. Was dann folgte, waren die nervigsten Wochen, an die ich mich in einem Winter oder Frühjahr erinnern kann. Schnee und Straßenglätte waren so ziemlich die größten Nervensägen. Das Schlimmste, aber waren die Wettervorhersagen. Die 16-Tage Vorschau gaukelte uns Woche für Woche vor, dass es besser wird. Da wurden uns doch tatsächlich Temperaturen über dem Gefrierpunkt versprochen! Was soll ich sagen? Die Wetterfrösche sind auch nicht mehr das, was sie einmal waren. Nichts passierte, jeden Morgen verließ

Neugierig?

Zugegeben, ganz wohl war mir beim Ende von "Zwischenstation Gegenwart" nicht wirklich. Ich habe wirklich lange mit mir gehadert, ob ich die Geschichte wirklich so enden lassen möchte. Aber egal, wie ich es drehte und wendete, es gab einfach keinen anderen Ausweg. Wer vom Ende dieses Bands enttäuscht ist, wird beim Lesen der Fortsetzung allerdings sehen, dass dieses Ende die einzig richtige Entscheidung war. Allerdings schulde ich auch denjenigen, die das Buch bereits zu Ende gelesen haben, eine Art Wiedergutmachung. Und wie schaffe ich das wohl am Besten? In dem ich euch heute den Anfang des dritten Bandes vorstellen werde. Ich glaube nicht, dass ich bei diesem Buch so viele Ausschnitte posten kann, wie bei dem letzten Band. Sollte sich aber die Gelegenheit bieten, werde ich die Chance nutzen und euch einen kleinen Ausschnitt vorstellen. WARNUNG: Wer den zweiten Teil noch nicht zu Ende gelesen hat, sollte nicht weiterlesen, denn der darauffolgende Auszug enthält einige S

Ein kurzes Lebenszeichen

Der ein oder andere, der die letzten Tage mal hier reingeschaut hat, wird sich sicherlich gewundert haben, dass nichts Neues von mir kam. Ich muss gestehen, mir fehlt schlicht und einfach die Zeit für das Schreiben eines interessanten Blogeintrags. Meine Hauptarbeit nimmt schon mal fast 50% meiner täglichen Zeit ein und das meine ich wirklich so. Meistens verlasse ich das Haus morgens vor sieben und komme abends um sechs nach Hause. Wer glaubt, dass ich dann noch so vor Energie strotze, dem sei gesagt, er liegt falsch. Seit es abends nicht mehr stockfinster ist, ist es besser geworden. Ich versuche dann meistens mich für eine oder zwei Stunden in mein Arbeitszimmer zu verziehen, um in Ruhe am dritten Teil zu schreiben und wenn ich mich dazu aufraffen kann, läuft es momentan wie geschmiert. Aber mein Leben besteht ja nicht nur aus Arbeit und dem Schreiben, ich habe einen Mann, einen Haushalt (der übrigens sehr stark von mir vernachlässigt wird!) und auch noch Freunde, die gerne etwa