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Ich bin verliebt :-) oder Patchwork Part I

Keine Sorge, meine neue Liebe gilt keiner Person, sondern einem neuen Programm, das ich mir zugelegt habe. Ich glaube, dass ich schon das eine oder andere Mal erwähnt habe, das ich technisch interessiert bin und immer auf der Suche nach Neuem bin. Bei meiner neuesten Kauf handelt es sich um eine weitere Schreibsoftware, die ich heute ein wenig vorstellen mag.  Während "Einsatzort Vergangenheit" noch mit Word geschrieben wurde, sind die folgenden Bücher alle mit Papyrus Autor geschrieben worden. Ein wirklich hervorragendes Tool für Autoren. Noch immer bin ich begeistert von der Stilanalyse sowie dem integrierten Duden. Wer einmal mit Papyrus geschrieben hat und dann, so wie ich, im täglichen Leben gezwungen ist, mit Office zu arbeiten, wird es jedes Mal schmerzlich vermissen. Wenn es ums Schreiben und die Überarbeitung geht, gibt es so schnell nichts, das Papyrus das Wasser reichen kann und ich möchte es wirklich nicht mehr missen. Die aktuelle Version, Papyrus 8, wurde ger...

Wochenrückblick #12

Ich weiß momentan wirklich nicht, wo die Zeit bleibt. Sie scheint zu rennen und am Ende eines Tages weiß ich eigentlich nicht, was ich getan habe. Was gibt es zu berichten? Der Frühling ist da! Ich wollte das nur noch mal erwähnt haben, nur für den Fall, dass es jemanden gibt, dem das noch nicht aufgefallen ist. Ich mag Frühling. Es ist für mich die schönste Jahreszeit, wenn Tag für Tag mehr Bäume und Sträucher beginnen in den unterschiedlichsten Farben zu blühen und die Natur zu einem bunten Erlebnis machen. Wenn es nach mir ginge, dann könnte es das ganze Jahr über so aussehen, wie jetzt. Es ist wirklich schade, dass die Blütentracht in wenigen Tagen Vergangenheit ist. Das milde Wetter sorgt dafür, dass man mit einem Mal einen ständigen Drang verspürt nach draußen zu gehen und etwas im Freien zu unternehmen. Selbst in der Mittagspause sitzen meine Kollegen und ich im Innenhof des Gebäudes, in dem unsere Firma untergebracht ist und genießen die Sonnenstrahlen. Wer sich fragt, warum...

Auf zu neuen Ufern ....

Ich bin noch dabei, das Cover für das Taschenbuch von "Einsatzort Vergangenheit: Für immer und immer" zu erstellen, doch sobald diese Arbeiten abgeschlossen sind und ich das erste Testexemplar in meinen Händen halte, ist das Thema Zeitreise vorerst einmal Vergangenheit. Ich habe knapp 3 1/2 Jahre mit Laura und Phil verbracht. Es waren tolle Zeiten und wenn ich bedenke, wie viel Spaß ich dabei hatte, die ganzen Fakten der Geschichte zu recherchieren, und sei es nur, um zu wissen, ab wann man eigentlich Gabeln benutzte, werde ich ein klein wenig melancholisch, aber nur ganz wenig. Es ist Zeit für etwas Neues. Ich war zwischen der Fertigstellung von "Einsatzort Vergangenheit: Für immer und immer" und der Veröffentlichung nicht untätig und habe angefangen ein neues Buch zu schreiben. Alles lief auch gut, bis Mitte Januar und dann war es aus. Ich muss gestehen, dass ich derzeit einfach nicht weiterschreiben kann. Es ist eine Art Weihnachtsgeschichte, mit viel Schnee un...

Eigentlich hätte ich ja ...

... einen Jahresrückblick schreiben sollen. Aber ehrlich gesagt, war mein Jahr kein Jahr mit besonderen Highlights. Ich habe kein Patent für den Weltfrieden gefunden, habe kein Menschenleben gerettet oder sonstige Taten vollbracht, die es sich zu Erwähnen lohnt. Wenn ich ehrlich bin, ist mein Leben ein Leben ohne besonderen Höhen und Tiefe und manchmal ungefähr so spannend wie der Sack Reis, der angeblich in China umfällt. Warum sollte ich das noch einmal Revue passieren lassen? Also ist das Thema Jahresrückblick vom Tisch. Was nun? Ein Ausblick aufs Jahr 2015? Wer meinen Blog verfolgt, weiß, dass ich im letzten Jahr nicht wirklich gute Vorsätze geplant habe, sondern mir Sachen vorgenommen habe, die ich das Jahr über erledigt haben möchte. Es sind nicht wirklich gute Vorsätze, aber Pläne, die ich mir vorgenommen habe. Welche Pläne habe ich  also für 2015? Ganz oben steht natürlich die Veröffentlichung des vieren Teil von "Einsatzort Vergangenheit". Da sich das Buch derz...

Endlich geschafft!

Nach nur 20 Jahren und ungefähr vier Anläufen habe ich es endlich geschafft Pride und Prejudice zu lesen. Ich hatte über meine Schwierigkeiten mit dem Buch schon ein Mal in diesem Blog berichtet: Geht es nur mir so?  Irgendwann in den letzten Tagen hatte ich dann beschlossen, dass ich es nun doch endlich mal durchziehen müsste. Es konnte doch nicht mit rechten Dingen zugehen, dass ich die Miniserie von 1995 einfach fantastisch finde und das Buch extrem langweilig ist. Also habe ich meinen inneren Schweinehund besiegt und mir das Buch wieder vorgenommen. Nun, was soll ich sagen? Es wird nicht mein Lieblingsbuch, so viel steht fest. Die Geschichte hat immer noch ihren Reiz und einige Abschnitte waren auch amüsant. Zwischenzeitlich jedoch war ich mir nicht sicher, ob ich Elizabeth Bennett überhaupt leiden kann. Außer ihrer Schwester und möglicherweise dem Vater gab es fast keine handelnde Person, die vor Elizabeths Augen Gnaden fand. Erst später waren es Mr. Darcy und seine Schwe...